"Sonja Freitag bestach sängerisch sowie darstellerisch in der Partie der sinnlich-erotischen Gräfin Morvaille." T.Kliche

"Ihm zur Seite steht Sonja Freitag mit stimmlich leuchtender Präsenz als Gräfin Morvaille, die aufrecht unter Mitnahme des gräflichen Schmuckes das sinkende Adelsschiff verläßt." Wolfgang Molkow

"Eine kluge Entscheidung war, der mit gebrochenem Arm die Premiere glänzend meisternden Sonja Freitag die Partie der Gräfin Morvaille anzuvertrauen." Roland Dippel

"Sonja Grätzel als stimmgewaltige Brünhild bietet (...) ideal Paroli." Bernd Stopka

"Sonja Freitag, geziert kapriziös, gefällt dabei mit ihrem großen, strahlenden Sopran." Renate Fryeisen

"Sonja Freitag als Laura strahlt große Grazie und Distanz aus, beim Kennenlernen mit Symon bricht dann aber das zuckersüße Mädchen aus ihr heraus. Wimpernklimpern, Schweiß vom Halse tupfen: das ist das große Einmaleins des Flirtens im 18. Jahrhundert. Auch stimmlich überzeugt sie mit einem hellen, klaren Sopran, der sehr leicht daherkommt. Ein tolles, zartes Vibrato und liebliche Koloraturen machen ihre Partie zum Hörgenuss." Sabrina Ilona Teufel

"Sonja Freitag ist mit flexiblem, angenehm timbriertem Sopran und ihrer Bühnenpräsenz eine ideale Dorella." Bernd Stopka

"Sonja Freitag ist eine ebenbürtige Rosalinde. Sie gestaltet ihren schweren Sopran mit Verve und stahlharten Koloraturen, die viel Freude machen, vor allem im Csárdás." Zenner

"Als seine Frau Nedda kann Sonja Freitag überzeugen. Die aus Garmisch-Partenkirchen stammende Sopranistin setzt ihren hohen, beweglichen Sopran effektvoll ein und kann alle Facetten ihres Wesens präsentieren." Manfred Drescher"

"Sonja Freitag als Antonia umwölkt ihren Sopran wie mit einem Trauerflor, während sie sehnsuchtsvoll und hoffnungslos zugleich das Lied von der Taube singt. " Thomas Hilgemeier

"Ihre Schwester (und Geliebte des Bettelstudenten) Laura, verkörpert von Sonja Freitag, stand ihr an Beweglichkeit in nichts nach und bestach durch reine, glockenhelle Koloraturen. " DK

"Sonja Freitag fasziniert als gewandte und attraktive Dorella, beide Adjektive beschreiben auch ihren Sopran." 

"Als Mariza ist am heutigen Nachmittag die aus Garmisch-Partenkirchen stammende Sonja Freitag dabei. Und sie ist eine hervorragende Mariza. Ihr beweglicher warmer Sopran blüht richtig auf, die Höhen bereiten ihr keinerlei Schwierigkeiten und auch vom darstellerischen kann sie punkten. Man kann verstehen, warum sich Graf Tassilo in diese Gräfin verliebt, nein verlieben muss." Manfred Drescher"

"Als seine Frau Nedda kann Sonja Freitag überzeugen. Die aus Garmisch-Partenkirchen stammende Sopranistin setzt ihren hohen, beweglichen Sopran effektvoll ein und kann alle Facetten ihres Wesens präsentieren.“ Der Opernfreund

„Sonja Freitag verzauberte mit ihrem hellen Sopran, schönsten Sprüngen und süßlich geführten Dissonanzen als Pamina. Freitags schauspielerisch starker Auftritt […] leuchtete Ehrlichkeit, Standfestigkeit und reines Empfinden des Charakters aus.“
THÜRINGER LANDESZEITUNG zu „Die Zauberflöte“

„Sonja Freitag (Rosalinde) meistert mit ihrem präzise-großvolumigen Sopran mühelos die Höchstschwierigkeiten im Csárdás.“
FULDAER ZEITUNG zu „Die Fledermaus“